JOURNÉE DE SEPTEMBRE 2017: accueil du Gymnasium Burgdorf au GYB

Groupe A1
22 septembre 2017

Tobias und der Zug

Ich bin ein Zug im Bahnhof Bern. Mir ist den ganzen Tag langweilig und mein Job bei der SBB macht mich krank. Die Menschen treten immer auf mir rum und lassen den Müll liegen. Es gibt aber nicht nur schlechtes in meinem Beruf. Zum beispiel mein Chauffeur Tobias. Er ist sehr nett und er kommt aus Payerne in der Welschschweiz. Ein Dialog mit ihm sieht etwa so aus :

« -Ah mon brave compagon, je suis bien content de t’avoir... Tu es toujours fonctionnel, jamais de panne et en plus tu es très rapide, honnêtement je t’admire, dit Tobias. » Ce train était tout simplement magnifique, il traversait la Suisse, notre beau pays, à des allures folles. Il était aussi très apprécié, beaucoup de monde l’empruntaient et se retrouvaient collés les uns aux autres, sans place assise. Mon train était souvent bondé. Mais ces derniers temps, il me semblait le voir rallentir, se dégrader petit à petit sur les rails de nos cantons...

Solche Komplimente bekomme so selten wie nie. Ich bin froh, dass er so nett ist, deshalb habe ich beschlossen, dass er mein bester Freund ist. Wie gerne hätte ich ihm gedankt, so dass er mich hätte verstehen können. Doch das kann ich nicht, da ich ein Zug bin und er ein Mensch. Da ich ihm trotzdem irgendwie danken möchte, gebe ich mir Mühe schnell zu fahren, wenn er danach verlangt. Doch mit der Zeit werde auch ich müde und möchte einfach einmal stehen bleiben, um zu schlafen, aber dazu ist keine Zeit, da ich dazu verpflichtet bin zu fahren. Nur bei den Haltestellen kann ich eine Pause einlegen, doch diese dauert bloss ein paar Minuten bis ich wieder schnell fahren muss.

Ce jour là, Tobias sentait que quelque chose n’allait pas, il s’inquiétait au sujet de son fidèle compagnon mais ne lui fit pas l’affront de l’abandonner en gare, ils partirent tous deux pour leur habituel trajet et le train était remplit de voyageur, peu à peu Tobias sentit des sortes de tremblements et entendit des bruits de plus en plus fort.

In der nächsten Kurve merke ich wie plötzlich alles schief wird. Ich bemühe mich nicht umzufallen, aber ich entgleise trotzdem.



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