JOURNÉE DE SEPTEMBRE 2017: accueil du Gymnasium Burgdorf au GYB

Un amour kompliziert

Kapitel 1

Die Liebe ist eine komplizierte Sache. Besonders, wenn man nicht die gleiche Sprache spricht. Ich habe jemanden kennen gelernt als ich in Payerne in den Ferien war. Er heisst Paul und besucht das Gymnasium dort. Er hat auf dem Campingplatz gearbeitet, auf dem ich mit meiner Familie gezeltet habe. Er ist mir direkt am ersten Tag aufgefallen mit seinen schönen blauen Augen. Ich habe jeden Tag gehofft, dass er mich ansprechen würde. Am dritten Tag hat sich mein Wunsch erfüllt, er hat mich angesprochen.

Chapitre 2

Pendant les vacances d'été, j'avais décidé de travailler au camping, pour me faire un peu d'argent de poche. C'était le mardi soir, et je travaillais au bar. C'est à ce moment que je la vis. Elle portait une robe rouge pétant. Elle était magnifique et ses yeux marron me plurent beaucoup. Je reussis à vaincre ma timidité et je lui adressai la parole. Elle s'appelait Anna.

Kapitel 3

Wir haben an diesem Abend sehr viel miteinander gesprochen, oder besser gesagt, versucht zu sprechen. Denn er spricht nicht gut Deutsch und mein Französich lässt auch zu Wünschen übrig. Wir haben dann versucht Englisch miteinander zu sprechen, doch das klappte auch nicht so gut wie gedacht. Wir konnten trotzdem mit Händen und Füssen miteinander kommunizieren. Ich weiss jetzt, dass er nicht nur gut aussieht, sondern auch richtig nett ist. Ich hoffe er mag mich auch.

Chapitre 4

Au début, on avait beaucoup de peine à se comprendre. Mon anglais étant pire que mon allemand, elle était mal tombée. Mais on arriva quand même à communiquer, et j'appris qu'elle était célibataire. C'était la bonne nouvelle. La mauvaise, c'est qu'elle repartait à Burgdorf dans une semaine. Vers 3h du matin, on décida de rentrer, mais je n'arrivai pas à m'endormir. Elle était dans ma tête.

Kapitel 5

In dieser Woche die uns noch blieb, unternahmen wir jeden Tag etwas zusammen und lernten uns noch besser kennen. Leider kam der Tag der Verabschiedung schneller als gewollt und ich stand am Bahnhof und musste in den Zug einsteigen. Zum Glück ist er noch mit zum Bahnhof gekommen somit blieben uns noch drei Minuten. Mein Zug fuhr ein und wir umarmten uns. Am liebsten hätte ich ihn nie mehr losgelassen. Er flüsterte mir zu: "Isch liebe disch." und ich antwortete " Je t'aime aussi!" Ich stieg in den Zug und als dieser losfuhr winkte ich ihm zum Abschied.

Wir schrieben uns jeden Tag und wollen uns in den Herbstferien wieder treffen. Elena, Fabienne, Emily & Bryan