JOURNÉE DE SEPTEMBRE 2019: rencontre GYB-Gymnasium Burgdorf

Groupe B5
20 septembre 2019

Il était une fois une fille qui s’appelait Liya, elle avait 17 ans. Elle vivait dans une famille très noble à Berlin. L’adolescente avait une chevelure noir comme du jais et des yeux bleus comme l’océan. Sa famille était musulmane et elle n’avait pas le droit de fréquenter des personnes d’autres cultures car son père ne voulait pas qu’elle soit influencée par d’autres enfants et qu’elle renonce à sa religion.

Un jour, Liya partit faire une randonnée à vélo dans la forêt pour cueillir des fraises des bois. Alors qu’elle était en chemin, la fillette roula sur une pierre pointue et son pneu creva, elle tomba et se se tordit la cheville. Au bout de longue minute à appeler à l’aide, elle entendit enfin une réponse. Un jeune homme , grand et plutôt svelte aux cheveux châtains, s’avança vers la jeune fille et lui tendu la main pour la relever.

Als sie seine Hand nahm, umfasste er sie fest und zog sanft daran, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Es stellte sich aber sofort heraus, dass sie nicht stehen konnte, sie kippte nämlich gleich wieder um. Er realisierte, dass es etwas ernsthaftes sein musste, deshalb fragte er gleich nach: «Alles in Ordnung? Wo tut es weh? » Sie sagte erst nichts, dann flüsterte sie: « Mein Knöchel... » Mehr sagte sie nicht, sie verzog nur ihr Gesicht. Er überlegte kurz, dann entschied er sich, Hilfe zu kontaktieren, er rief also das nächstgelegene Spital an. Es war aber so, dass es einige Zeit dauern würde, bis Hilfe eintreffen würde, er nahm sich also vor, ihr vorerst aus dem Wald hinaus zu helfen.

Er stützte sie, während sie hinaus humpelte, und als sie ein bequemes Plätzchen gefunden hatten, holte er noch ihr Fahrrad. Er setzte sich schliesslich zu ihr und redete etwas mit ihr, sie gab sich aber sehr zurückhaltend. Mit der Zeit schien sie sich aber zu öffnen, je mehr er von sich selbst erzählte, und es tat ihm schon fast Leid, Abschied zu nehmen, als sie abgeholt wurde; er würde sie wohl nie wieder sehen.

Wie sich aber herausstellte, hatte sie ihm ihre Nummer zugesteckt. -ENDE-



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