JOURNÉE DE SEPTEMBRE 2019: rencontre GYB-Gymnasium Burgdorf
Nous voici le 19 septembre 2040, il fait 32°c. Les rues sont vide. Aucune personne en vu. Aucun moyen de transport en marche. Les plages, les places publique, inoccupé. On se dirait dans une ville hantée. Le voyageur se demande: mais où est passer le monde? Où se trouve l’existence humaine? Où se trouve les technologie inventé une centaine d’année auparavant?
Il décide d’avancer de quelques pas. Il glisse son regard en dessous d’un énorme murs avec un petite espace d’un peu près deux centimètre et demi du sol.
Au début il est éblouisse par un énorme lumière, une sorte d’éclat...
Et c’est la qu’il voit une scène magnifique un monde comme celui d’un rêve, il décide de toquer. Il tente une fois. Et puis deux. Et c’est au troisième toque que un jeune lui ouvre le portail. Il commence à discuter et l’invité dans le nouveau monde.
Der Reisende stellt sich vor und erklärt dem Besitzer wie er da hin gelangt ist. Der junge Mann ist sehr freundlich und erklärt ihm das Wunder der Neuen Welt.
“Es passierte etwa vor 10 Jahren, ganz plötzlich haben Wissenschaftler eine neue Technik entdeckt, wie man die Welt frei von Probleme schaffen kann. Das Klima Problem, die Politischen Probleme, die Wirtschaftlichen Probleme, alle diese könnten bald nicht mehr da sein. Doch das funktionierte nur unter einer Bedingung, wir mussten unser altes Leben hinter uns lassen und in die Neue Welt gehen” erzählte er.
Die beiden fangen an zu laufen, und da entdeckt der Reisende das erste Auto und fragt ganz höflich: “Ist das denn Umwelt freundlich? Da es hier keine Probleme gibt?”
Der junge Mann erklärt ihm, dass in der Neuen Welt alles perfekt ist. Kein CO2 Ausstoß, keine Kriege, keine Armut. Die Probleme sind jetzt Schnee von gestern. Alles läuft in der Neuen Welt in voller Harmonie ab.
Der Reisende bemerkt, dass er langsam wieder zurück ins Jahr 2019 gehen muss. Er verabschiedet sich und sagt dem jungen Mann das sie sich bald wiedersehen werden. Es sind nur noch 20 Jahre bis dahin. Der Reisende geht zurück in seine Welt, in unsere Welt, doch diese Reise hat ihm gut getan, er fühlt sich nun sicherer für unsere Zukunft.
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